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Ja, so ist das mit der heilen Welt in unserem Paradies. Und wehe einem solchen Paradiesvogel wird ein kritisches Wort zugeworfen. Dann brennt aber die Luft. Um uns alle dafür zu bestrafen, nimmt derjenige seinen Hut und stellt seinen Posten zur Verfügung. Sollen die anderen zusehen, wie sie klarkommen. Ab mit ihm in sein privates Schlaraffenland.Hier fliegen zwar keine gebratenen Hühner in den Mund, aber die Geldscheine flattern weiter lustig aufs Konto. Einer geht, einer kommt. In der freien Marktwirtschaft ist es anders. Einer geht, ein anderer macht die Arbeit mit. Erledigt!

Nein, im Paradiesvogelnest dünnt man anders aus. Es gibt ja doch mal irgendwelche Nörgler. 

Nicht nur bei den...

 

Ääääh, da war doch noch wer!

Aber wer?

Kenn ich die?

Ach was solls, was gehen die mich an?

Ich hab es geschafft, ich bin versorgt.

Reichlich!

Ach, ist das schön! 

Nein! Auch in eigenen Kreisen gibt es doch tatsächlich welche, die offenbaren, dass es hier ein riesiges Vorkommen an arbeitslosem Fachpersonal gibt, aber Ausländer hereingeholt werden, um offene Stellen zu besetzen. Warum,fragt man sich als Normalbürger dieses Sozialstaates. Na warum wohl? Wie immer heißt auch hier das Zauberwort "Geld". Warum soll ein stinkreicher Unternehmer an einen deutschen Fachmann Geld bezahlen, wenn er das bei einem Ausländerfür die Hälfte haben kann? Es wird offenbart, dass in unserem Paradies  dieser Ausländeranteil immer mehr wächst, aber leider auch die Zahlen der an, oder unter der Armutsgrenze "lebenden" Ääääh..., dass selbst Hartz-IV-Empfänger über 5 Euro Erhöhung nur lachen können und, und, und...

Was passiert mit diesen Nörglern aus den eigenen Reihen?

Ab damit! Weg, weg, weg!

Diesen wird sehr, sehr nahe gelegt, ihren Hut zu nehmen. 

Das Paradiesvogelnest kann keinen Störenfried gebrauchen.

Fehlte noch, dass die Ääääh... aufwachen und merken, dass es ihnen besser gehen könnte, wenn das in die Welt verschenkte Geld im Lande bleiben würde, wo es erarbeitet wurde. Wenn der Bundeshaushalt Schulden hat, warum sollen denn die Ääääh... nicht auch privat verschulden. Wir sind alle eins.

Wir sind ein Ääääh...!

Ein Sprichwort sagt: Geld muss arbeiten!

Wer viel Geld hat, braucht nicht arbeiten. Das heißt, viel Geld haben, ist Arbeit genug. Und noch mehr Geld zu haben ist schwere Arbeit.

Wer Geld verdienen will muss arbeiten. 

Wer mehr Geld verdienen will, muss mehr arbeiten. 

Halt!!!

Das hat mal gestimmt. Die obengenannten Paradiesvögel sind kurz davor an der Sonne zu drehen. Jetzt ist es immer öfter möglich mit immer mehr Arbeit immer weniger Geld zu verdienen.

In Gegenleistung beschließen die Paradiesgeier eine Erhöhung der Krankenkassenpflichtbeiträge. Aber damit nicht genug. Nein, nein! Die Krankenkassen haben ja immer noch Tränen in den Augen. Also bekommen sie noch einen Freibrief für die Erhebung eines Zusatzbeitrages. Beitragshöhe ist nach oben offen. (Übrigens müssen Hartz-IV-Empfänger diese Beiträge selbst entrichten. Schluß mit dem überschwenglichen Leben. Ja, wir wissen Bescheid. Unsere Arbeitsministerin hat alles transparent gemacht. Wir sehen jetzt durch.)

Es ist jetzt auch möglich für unsere Umwelt, die wir mit immer mehr Einschränkungen in unserem Lebensstandard immer weniger zerstören, immer mehr zu bezahlen, sei es die Umweltsteuer beim Sprit, beim Strom und selbst die Umweltplakette lässt Geld fließen. Es fließt und fließt. Aber nicht zu den Ääääh...

Nein damit machen sich andere ein schönes Leben. Aber wer?

Das ist Demokratie!

Wau!

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